Blockaden Coaching mit freier Kinesiologie
Methode in 3 Schritten

Die freie Kinesiologie ist eine Kombination aus 2 kinesiologischen Techniken
plus der Variablen „X“.

„Mein emotionales Abenteuerbuch“

Zeit ist endlich! Worauf willst Du warten?

Ziemlich hart wurde mir bewusst, dass meine Zeit endlich ist. Daraus resultiert mein Entschluss, meine Lebenszeit so erfüllend wie möglich zu gestalten. Mit Sinn und Verstand – aber kein Bullshit mehr! Damit das Leben leichter werden kann, muss das Drama raus aus der persönlichen Lebensgeschichte. Wenn ich emotional nicht mehr in der Vergangenheit lebe, dann muss ich auch keine Angst mehr vor der Zukunft haben und kann mein Leben im Hier und im Jetzt genießen! 

Nur Hier und Jetzt findet mein Leben statt!

Gestern kann ich nicht genießen und morgen auch nicht. Das geht nur Hier und Jetzt, in diesem Moment.

Um festzustellen, wo ich ansetzen kann, muss ich mir zuerst bewusst werden, warum ich, in welchen Situationen, wie reagiere. Was bringt mich auf die Palme und was wieder runter. Gibt es Situationen die sich immer wieder gleich anfühlen? Sind Muster zu erkennen?

Aus diesem Grund ist dieses kleine Buch: „Mein emotionales Abenteuerbuch“ entstanden. Es soll dir dabei helfen, unbewusstes ins Bewusstsein zu heben, damit dann ggf. eine Handlung davon abgeleitet werden kann.

Das ist meine Motivation.

Ein kleiner Reisetipp für dein emotionales Abenteuer

In erster Linie geht es bei diesem Abenteuerbuch darum, deine täglichen Emotionen deutlicher wahrzunehmen und festzuhalten. Alles, was dich emotional bewegt, gehört hier herein. Ziel ist es, dir der Mechanismen bewusst zu werden, die große und kleine Emotionen auslösen. Das geht am besten, wenn du sie aufschreibst, denn auf diesem Weg werden Muster sichtbar.

Die schönen, kleinen Erlebnisse werden oft zu alltäglich genommen und die nicht so schönen manchmal verdrängt. Oder, beides geht im alltäglichen Gewusel unter. Das ist schade. Beide Seiten wollen gefühlt werden. Die Schönen weil sie dir ein gutes Gefühl geben und die „belastenden“, damit sie nicht in deinem System einfrieren und später lautstark wieder raus wollen.


Wenn wir nichts individuelles vereinbart haben, kannst du dein Abenteuerbuch
mit dem Fokus auf folgendes füllen:

• Trigger. Alles was dich am Tag z.B. wütend, ängstlich oder traurig gemacht hat. Was genau ist passiert und wie hast du dich dabei gefühlt. Hast du eine körperliche Reaktion wahrgenommen? Wann ja – wo genau? Wer war daran beteiligt.
  
• Personen. Wer hat heute eine große Emotion ausgelöst. Welche war das und was genau ist vorher passiert. Beschreibe die Situation. Wo in deinem Körper hast du es gefühlt? Auch Gedanken an eine Person können Gefühle auslösen – schreibe sie auf.
  
• Dankbarkeit. Auch die guten Erlebnisse des Tages sollten notiert werden, damit diese guten Momente mehr Fokus bekommen. Wofür bist du heute dankbar? „Für nix!“ ist keine mögliche Antwort :o) Vereinbare am besten mit dir selbst die Anzahl der Dinge, die du pro Tag notieren willst. Das motiviert und damit fallen auch die kleinen unscheinbaren Momente mehr auf. 3 könnte ein guter Anfang sein.
  
• Selbstwertschätzung. Was hast du heute richtig gut gemacht! Worauf bist du stolz? Je schwerer es dir fällt, hier etwas zu finden, umso wichtiger ist es. 3 Punkte könnten auch hier ein guter Einstieg sein. Setzte die Zahl nicht zu klein an, denn so musst du evtl. mehr darüber nachdenken und vermeintliche Kleinigkeiten bekommen so ihren wahren Stellenwert.
  
• Lernen. Was hast du heute gelernt? Das kann ein innere Erkenntnis sein oder etwas klassisch Gelerntes. Das hilft dir dabei, ein gutes Gefühl zu haben, wenn dir klar ist, dass du jeden Tag etwas gelernt hast. Wenn dir nichts einfällt, lies einen Artikel auf Wikipedia oder lasse dir z.B. von Chat GPT etwas erklären. Jedem Tag „französich mit Duolingo“ zählt übrigens nicht. :o)
  
• Ein Geschenk, das dich richtig nach vorne katapultieren kann, sind Erinnerungen an Ereignisse, die noch so  präsent sind, als wäre sie gerade erst geschehen. Du kannst dich an alle Kleinigkeiten und Details erinnern. Das ist ein Indiz dafür, dass diese Situation emotional noch nicht abgeschlossen ist. Schreibe alles auf was dir dazu einfällt und markiere die Seite(n) mit einem Lesezeichen.

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Seit mittlerweile über 25 Jahren, beschäftige ich mich aktiv mit meiner eigenen Seele und meiner eigenen Persönlichkeitsentwicklung. In dieser Zeit habe ich viele Methoden und Ansätze kennengelernt die meine Art in die Welt zu schauen sehr stark verändert haben. Es war sehr viel Gruppenarbeit dabei und so konnte ich nicht nur meine Entwicklung sondern auch die Entwicklung der Menschen um mich herum beobachten und daraus lernen.

2011, ein Jahr nach dem plötzlichen Tod eines geliebten Mensches, lernte ich die Kinesiologie kennen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es mir schlechter ging als ich es der Situation angemessen fand. Da musste einfach noch mehr „im Busch“ sein.

Während der Sitzung stellte sich schnell heraus, das es noch unerledigte Dinge zwischen mir und der verstorbenen Person gab. In einer 3-stündigen Sitzung konnten wir alles nach und nach bewusst machen und auch sofort in den Frieden bringen. UND – das Allerbeste – mir ging es sofort nach der Sitzung deutlich besser, auch wenn ich natürlich erst einmal mal ordentlich platt war.

Nach ungefähr einer Woche realisierte ich, was da wirklich in der Sitzung passiert ist und war noch mal ganz neu geflasht! Ich kannte ja schon eine ganz Menge Methoden aber keine – absolut keine – brachte mich so schnell und so nachhaltig ans Ziel wie das, was ich in dieser ersten Sitzung erlebte. Ab diesem Zeitpunkt war für mich glasklar: „Kinesiologie, muss ich lernen“!

90 Einzelstunden und eine Ausbildung in analytischer & psychologischer Kinesiologie später…

Die meisten kinesiologischen Methoden arbeiten mit dem sogenannten kinesiologischen Muskeltest. Der Klient wird mit einem Stressor konfrontiert und sein Körper reagiert mit „das versetzt mich in Stress“ oder „das versetzt mich nicht in Stress“. Ein Stressor ist immer eine aktuelle Wahrnehmung, gekoppelt mit einer Erinnerung an eine Wahrnehmung der Vergangenheit.

Seitdem brenne ich mit jeder Faser für meine Methode, die freie Kinesiologie.

„Die freie Kinesiologie ist eine Methode, mit der wir zielgerichtet austesten können, warum es Dir schlecht geht.

„Die freie Kinesiologie ist ein Übersetzungstool zwischen Körper und Verstand“

„Die freie Kinesiologie fungiert als Dolmetscher
zwischen Deinem Bewusstsein und Deinem Unterbewusstsein“

„Die freie Kinesiologie ist eine Methode, mit der Dein Körper auf Stressoren getestet werden kann“

„Erst erkrankt die Seele, dann der Körper!“

Freie Kinesiologie, was ist das?

Dein Unterbewusstsein merkt sich alles, was Du jemals erlebt hast. Jede einzelne Wahrnehmung, bewusst und/oder unbewusst. Deine emotionale Reaktion auf diese Wahrnehmung ist ebenfalls als Verknüpfung gespeichert.

Jede Situation, jedes Erlebnis, dass im Unterbewusstsein mit einem unangenehmen Gefühl verknüpft ist, versucht es zu vermeiden, zu verhindern.

Kinesiologie an sich selbst testen

Es ist grundsätzlich möglich, sich kinesiologisch selbst zu testen. Jedoch sollte man am Anfang nur spielerisch damit umgehen. Du benötigst viel „Testerfahrung“ um Deinen Kopf soweit auszuschalten, dass Du Deinem Ergebnis auch wirklich vertrauen kannst. Schließlich hilft Dir nur das Ergebnis das Du brauchst, nicht das was Du willst… :o)

Erfahrungsgemäß kommt man selbst nur bis zu einer gewissen Tiefe. Bei allem was tiefer geht, steht man sich quasi selbst im Weg. 

Bitte bedenke: Du bekommst immer eine Antwort. 

Methoden, mit denen Du Dich selbst testen kannst, findest Du weiter unten.

Kinesiologie ohne Heilerlaubnis

Wer darf Kinesiologie anwenden

Kinesiologie bei psychischen Erkrankungen

Kinesiologie mit Kindern

Wie viele sitzungen Kinesiologie sind notwendig?

Kinesiologie auf Rezept

Wann ist Kinesiologie sinnvoll?

Wie funktioniert Kinesiologie?

Kinesiologie, wie geht das?

Warum funktioniert Kinesiologie?

Das kinesiologische Testen mit einem Tensor

Kinesiologie mit dem Tensor. So lernte ich die Kinesiologie kennen und lieben. Im Rahmen der Ausbildung wurden verschieden Arten des Testens vermittelt. Sowohl der „klassische Muskeltest“ mit einem sog. Indikatormuskel als auch das Testen mit Tensor. Manchmal auch Einhandrute oder nur Rute genannt

Funktionieren tut er wie folgt. Wenn wir zusammen arbeiten, dann sind wir nicht nur optisch und/oder akustisch miteinander verbunden, sondern auch energetisch. Das, was ich von Dir wahrnehme, überträgt sich in meine Hand, die dann den Tensor schwingen lässt. Ohne, das ich Einfluss darauf nehme.

Der kinesiologische Muskeltest und seine Varianten

Der kinesiologische Armtest

Diese Art zu testen ist wahrscheinlich am bekanntesten. Du streckst Deinen Arm waagerecht nach vorne aus. Wenn ich jetzt von oben einen Druck auf Dein Handgelenk ausübe und Dich bitte dagegen zu halten, hast Du einen „normalen“ Gegendruck. Wenn wir das wiederholen und ich Dein System vor dem Drücken mit etwas „negativem“ konfrontiere, dann hast Du spürbar weniger Gegendruck.

Der Kinesiologische Selbsttest

Der „O-Ring-Test“

Forme mit zwei Händen jeweils ein „O“. Stecke nun beide ineinander wie auf Bild Nr 1. Es sollte dann aussehen wie zwei Glieder einer Kette.

Stelle Deine Frage und presse die Fingerkuppen auf einander. Versuche nun die beiden geschlossenen Kettenglieder auseinander zu ziehen, ohne den Druck der Fingerkuppen zu verändern.

Sollte die Frage Stress in Deinem System auslösen, lassen sich die beiden Kettenglieder trennen wie in Bild 2. Hast Du hingegen keinen Stress, bleibt die Kette stark verbunden.

Wichtig ist es den Unterschied zwischen fest geschlossen und nicht fest geschlossen zu spüren.

Der kinesiologische Fingertest oder das „Schnippen“

Benötigt ein bisschen Übung, ist aber perfekt um sich selbst „mal eben“ zu testen. Spaß macht der Fingertest außerdem.

Spreize alle Finger von einander ab und forme dann mit zwei Fingern in hohen Tempo ein „O“. Anatomisch muss natürlich der Daumen dabei sein. Für den zweiten Finger bieten sich der Zeige- oder der Mittelfinger an, die anderen beiden funktionieren aber ebenso. Nach ein paar Versuchen wirst Du wissen, welcher sich für Dich am besten anfühlt.

Ohne Stress „kleben“ die Finger aufeinander und formen das „O“ wie auf Bild Nr. 1. Wenn Dein System gerade mit Stress konfrontiert ist, wird es Dir schwerer fallen das „O“ zu formen, da die Finger dann abrutschen. Siehe Bild Nr.2.

Stress ist hier natürlich ein großes Wort und bedeutet beim Testen immer die komplette Bandbreite von ganz wenig bis viel zu viel.

Vorteil: Du kannst Dich selbst unauffällig damit testen. Wenn Du mich z.B. im Bioladen vor dem Tee Regal mit den Fingern schnippen siehst, bin ich wahrscheinlich gerade am testen, welcher Tee mir am besten schmeckt… :o)

Der Schwanktest

Ist der einfachste Selbsttest, der auch ohne viel Üben gut funktioniert.

Stelle Dich aufrecht hin, Füße zusammen und die Augen geschlossen. Vor Deinem inneren Auge, mit  ca. einem Meter Abstand, erscheint Deine Frage. Fühlst Du Dich zu ihr hingezogen, schwankst Du nach vorne. Fühlst Du Dich mit ihr unwohl, schwankst Du leicht nach hinten.

Ganz simpel und erklärt sich quasi von selbst.

Die kinesiologie Ausbildung