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Freie Kinesiologie, was ist das?

Dein Unterbewusstsein merkt sich alles, was Du jemals erlebt hast. Jede einzelne Wahrnehmung, bewusst und/oder unbewusst. Deine emotionale Reaktion auf diese Wahrnehmung ist ebenfalls als Verknüpfung gespeichert.

Jede Situation, jedes Erlebnis, dass im Unterbewusstsein mit einem unangenehmen Gefühl verknüpft ist, versucht es zu vermeiden, zu verhindern.

Kinesiologie an sich selbst testen

Es ist grundsätzlich möglich, sich kinesiologisch selbst zu testen. Jedoch sollte man am Anfang nur spielerisch damit umgehen. Du benötigst viel "Testerfahrung" um Deinen Kopf soweit auszuschalten, dass Du Deinem Ergebnis auch wirklich vertrauen kannst. Schließlich hilft Dir nur das Ergebnis das Du brauchst, nicht das was Du willst... :o)

Erfahrungsgemäß kommt man selbst nur bis zu einer gewissen Tiefe. Bei allem was tiefer geht, steht man sich quasi selbst im Weg. 

Bitte bedenke: Du bekommst immer eine Antwort. 

Methoden, mit denen Du Dich selbst testen kannst, findest Du weiter unten.

Das kinesiologische Testen mit einem Tensor

Kinesiologie mit dem Tensor. So lernte ich die Kinesiologie kennen und lieben. Im Rahmen der Ausbildung wurden verschieden Arten des Testens vermittelt. Sowohl der "klassische Muskeltest" mit einem sog. Indikatormuskel als auch das Testen mit Tensor. Manchmal auch Einhandrute oder nur Rute genannt

Funktionieren tut er wie folgt. Wenn wir zusammen arbeiten, dann sind wir nicht nur optisch und/oder akustisch miteinander verbunden, sondern auch energetisch. Das, was ich von Dir wahrnehme, überträgt sich in meine Hand, die dann den Tensor schwingen lässt. Ohne, das ich Einfluss darauf nehme.

Der kinesiologische Muskeltest und seine Varianten

Der kinesiologische Armtest

Diese Art zu testen ist wahrscheinlich am bekanntesten. Du streckst Deinen Arm waagerecht nach vorne aus. Wenn ich jetzt von oben einen Druck auf Dein Handgelenk ausübe und Dich bitte dagegen zu halten, hast Du einen "normalen" Gegendruck. Wenn wir das wiederholen und ich Dein System vor dem Drücken mit etwas "negativem" konfrontiere, dann hast Du spürbar weniger Gegendruck.

Der Kinesiologische Selbsttest

Der "O-Ring-Test"

Forme mit zwei Händen jeweils ein "O". Stecke nun beide ineinander wie auf Bild Nr 1. Es sollte dann aussehen wie zwei Glieder einer Kette.

Stelle Deine Frage und presse die Fingerkuppen auf einander. Versuche nun die beiden geschlossenen Kettenglieder auseinander zu ziehen, ohne die Druck der Fingerkuppen zu verändern.

Sollte die Frage Stress in Deinem System auslösen, lassen sich die beiden Kettenglieder trennen wie in Bild 2. Hast Du hingegen keinen Stress, bleibt die Kette stark verbunden.

Wichtig ist es den Unterschied zwischen fest geschlossen und nicht fest geschlossen zu spüren.

Der kinesiologische Fingertest oder das "Schnippen"

Benötigt ein bisschen Übung, ist aber perfekt um sich selbst "mal eben" zu testen. Spaß macht der Fingertest außerdem.

Spreize alle Finger von einander ab und forme dann mit zwei Fingern in hohen Tempo ein "O". Anatomisch muss natürlich der Daumen dabei sein. Für den zweiten Finger bieten sich der Zeige- oder der Mittelfinger an, die anderen beiden funktionieren aber ebenso. Nach ein paar Versuchen wirst Du wissen, welcher sich für Dich am besten anfühlt.

Ohne Stress "kleben" die Finger aufeinander und formen das "O" wie auf Bild Nr. 1. Wenn Dein System gerade mit Stress konfrontiert ist, wird es Dir schwerer fallen das "O" zu formen, da die Finger dann abrutschen. Siehe Bild Nr.2.

Stress ist hier natürlich ein großes Wort und bedeutet beim Testen immer die komplette Bandbreite von ganz wenig bis viel zu viel.

Vorteil: Du kannst Dich selbst unauffällig damit testen. Wenn Du mich z.B. im Bioladen vor dem Tee Regal mit den Fingern schnippen siehst, bin ich wahrscheinlich gerade am testen, welcher Tee mir am besten schmeckt... :o)

Bild 2

Der Schwanktest

Ist der einfachste Selbsttest, der auch ohne viel Üben gut funktioniert.

Stelle Dich aufrecht hin, Füße zusammen und die Augen geschlossen. Vor Deinem inneren Auge, mit  ca. einem Meter Abstand, erscheint Deine Frage. Fühlst Du Dich zu ihr hingezogen, schwankst Du nach vorne. Fühlst Du Dich mit ihr unwohl, schwankst Du leicht nach hinten.

Ganz simpel und erklärt sich quasi von selbst.